Aktuelles

Umstrittene Expertise. Konflikte um den Status von Expertenwissen in der Politik

Im Rahmen der Online-Tagung "Umstittene Expertise. Konflikte um den Status von Expertenwissen in der Politik" stellten Marian Döhler und Jasmin Theres Beneke ein Papier zu externer Beratung der Bundesministerien vor. Das Papier "Mehr Berater als Beamte - Empirische Analysen zur externen Beratung der Bundesministerien" behandelt u.a. Motive zur Inanspruchnahme externer Beratung und verweist dabei Ergebnisse der PAE-Erhebung 2017.

Brückenprojekte-Tag des Leibniz Forschungszentrum für Wissenschaft & Gesellschaft (LCSS) 2019 in Hannover

Am 27. November 2019 hielt Jasmin Theres Beneke einen Votrag beim ersten Brückenprojekte-Tag des Leibniz Forschungszentrums für Wissenschaft & Gesellschaft (LCSS). Der Vortrag "Der blinde Fleck - wissenschaftliche Beratung im Politikfeldvergleich" beschäftigte sich mit ressortspezifischen Wissensverarbeitungsprozessen der politisch-administrativen Elite.

DVPW-Sektionstagung "Policy Analyse und Verwaltungswissenschaft" 2019 in Speyer

Am 20. September 2019 hielt Marian Döhler bei der DVPW-Sektionsagung "Policy Analyse und Verwaltungswissenschaft" in Speyer einen Vortrag zu Ergebnissen der PAE-Studie. Das Papier "Ministerialverwaltung und Interessengruppen - Neue und vergessene Perspektiven auf ein altes Thema"  stellt u.a. die Einstellungen der Ministerialverwaltung im Umgang mit organisierten Interessen dar.

European Consortium for Political Research (ECPR) General Conference 2019 an der University of Wroclaw, Polen

Im Rahmen des European Consortium for Political Reasearch (ECPR) vom 4. bis zum 7. September an der University of Wroclaw, Polen, stellten Sylvia Veit und Falk Ebinger ein Papier zu Politisierung von Verwaltungseliten vor. Das Papier "Same same but different? Administrative Roles and Politicization in Ministerial Bureaucracies" (siehe Publikationen) bezieht sich auf Ergebnisse der PAE-Befragung.

PAE-Befragung 2017 abgeschlossen

Die Datenerhebung für das Projekt zur Politisch-Administrativen Elite (PAE) endete im Herbst 2017. Insgesamt wurden rund 2000 Spitzenbeamt*innen aus Bundes- und Landesministerien zu verschiedenen Aspekten ihrer Tätigkeit befragt. Die Rücklaufquote lag bei 34 Prozent. Somit konnte die bis in die 1980er Jahre zurückreichende Datenreihe zur politisch-administrativen Elite erfolgreich weitergeführt werden. Wir bedanken uns bei allen Befragten für die Teilnahme!